Inhalt: Ein Ăśberblickswerk zum Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus. Systematik: MEn Umfang: 21 Beteiligte:Brechtken, Magnus ISBN: 978-3-8353-5049-6
Inhalt: Frida ist traurig, weil sie nicht alle köstlichen Blaubeeren essen kann, die sie gepflückt hat. Und nun muss sie ein ganzes Jahr warten, bis neue wachsen! Da erinnert ihre Oma sie daran, dass man Blaubeeren in einem Glas als Marmelade einmachen und so sogar sehr lange genießen kann. Das bringt Frida auf eine fantastische Idee: Warum auf diese Weise nicht alle ihre Lieblingssachen aufbewahren? Nur stellt sich schnell heraus, dass alles aufzubewahren auch bedeutet, dass sie nichts mehr genießen kann. Und manches will auch nicht so recht in ein Marmeladenglas passen ... Frida muss erkennen, dass einige Dinge am besten als Erinnerungen aufbewahrt werden sollten , um sich lange daran zu erfreuen . In "Deckel drauf und aufbewahrt – Wie Frida ihre schönsten Erinnerungen bewahren wollte" von der Caldecott-Preisträgerin Vera Brosgol findet ein junges Mädchen einen cleveren Weg, ihre Lieblingsdinge - und Menschen - für immer in ihrer Nähe zu behalten. Systematik: G 1 Umfang: 48 Seiten Beteiligte:Brosgol, Vera, Taube, Anna ISBN: 978-3-7459-1283-8
Inhalt: Seit 1945 sind von Auschwitz bis Kigali weltweit eine Vielzahl von Gedenkstätten entstanden. Systematik: MEn Beteiligte:Samida, Stefanie, Zündorf, Irmgard ISBN: 978-3-8252-5143-7
Inhalt: DAS DEUTSCHE 20. JAHRHUNDERT IM SPIEGEL EINES TAGES Die Revolution von 1918/19, der Hitlerputsch, die Reichspogromnacht, das Attentat von Georg Elser auf Adolf Hitler und die friedliche Revolution Systematik: MEe Umfang: mit 25 Abbildungen ISBN: 978-3-406-77731-8
Inhalt: Der neue Roman von Yasmina Reza: „Dieses meisterliche Buch gehört zum Besten, was es derzeit zu lesen gibt.“ Nils Minkmar, Süddeutsche Zeitung Systematik: Roman Umfang: 208 Seiten Beteiligte:Schmidt-Henkel, Hinrich, Heibert, Frank ISBN: 978-3-446-27292-7
Inhalt: Dory Sontheimer, in Barcelona geboren und im katholischen Spanien Francos aufgewachsen, entdeckt nach dem Tod ihrer Mutter auf dem Dachboden ihres Elternhauses sieben Schachteln. Diese enthüllen eine ihr bis dahin unbekannte und dramatische Familiengeschichte sowie eine völlig neue Identität. Auf den Spuren der wenigen Überlebenden ihrer von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Familie gelangt sie nach Deutschland – vor allem nach Freiburg, von wo ihre Großeltern Lina und Eduard Heilbrunner zusammen mit ihrem Urgroßvater Abraham Levi 1940 nach Gurs deportiert wurden –, nach Israel, Tschechien, Argentinien, Kanada und in die USA. Systematik: MEn ISBN: 978-3-451-38645-9
Inhalt: Die Mahnung, Lehren aus der Geschichte der NS-Zeit zu ziehen, verpufft angesichts der Tatsache, wie wenig in Gesellschaft und Politik zu Beginn des 21sten Jahrhunderts an historischer Erkenntnis im Umgang mit jener deutschen Vergangenheit übrig geblieben ist. Wir Nachgeborenen der 2ten, 3ten und ‚next generation‘ müssen bald ohne die mündlichen Lebensberichte unserer Vorfahren auskommen, wenn wir im Rückspiegel der Gegenwart an die Nazi-Vergangenheit und den Zweiten Weltkrieg erinnert werden. Deshalb war es mir so wichtig, Erlebnisse und Erfahrungen der Zeitzeugen von damals zu ermitteln und zu archivieren, solange sie von ihnen noch erinnerbar gewesen waren. Was wussten sie von den Verbrechen, warum ihr Schweigen nach 1945? Wo blieb ihr Gewissen? – Unverhohlener Antisemitismus in unserer Gegenwart, rassistische Gewalt, Mord, blanker Hass und Hetze im Internet kennen kein Gewissen. Der Leser begleitet den Historiker zu den Tatorten des Genozids im deutschen Vernichtungskrieg. Ein Wehrmachtspfarrer erzählt wie er Anfang Juli 1941 Augenzeuge von Mord und Totschlag in Rositten (Lettland) wird. Ein Stich im Gewissen? „Ja, mehr nicht!“, antwortet er. „Das Leben ging weiter“. – Nicht für Juden! Grausame Pogrome waren für sie der Vorhof zur Hölle von Auschwitz. Die Akrobaten der ‚selektiven Erinnerung‘ jeglichen Kalibers – Albert Speer, der Schreibtischtäter, die brutalen Mörder vor Ort, SS-Schergen der Einsatzgruppen, skrupellose Kollaborateure, KZ-Wächter – , sie alle wussten, was sie taten. Nach dem Krieg tauchten viele von ihnen unter; nicht nur vor Gericht blieben sie eiskalte Lügner. Betrachtet man unter einem ethischen Gesichtspunkt das, was derzeit im globalen Rahmen an Verbrechen und Missachtung der Würde des Menschen passiert, so lehrt uns die Geschichte alles und nichts. Gleichwohl enthält unsere Gegenwart alles und jedes. Es ist „die ewige Wiederkehr des Gleichen“. (Nietzsche) Systematik: Men Umfang: 52 ISBN: 978-3-96023-325-1
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